„Die Geldlawine“, das Bandbreitenmodell und economy4mankind
(mehr Infos: economy4mankind.org)
In der Serie „Der Tag nach dem Crash – Teil 1 – Das Bandbreitenmodell“ geht es um Zukunftsmodelle. Wir wollen über handfeste Fakten reden. Parteipolitik und esoterisches Geschwurbel haben hier nichts zu suchen. Lassen Sie die Ideologien mal für einen Moment weg und beschäftigen Sie sich vorurteilsfrei mit den Zukunfts-Modellen, die es bereits gibt. Wir beginnen im ersten Teil mit dem Bandbreitenmodell (heute: Economic Balance System), weil wir es für das bisher detaillierteste und ausgefeilteste System halten.“
(Blogger uhupardo)
„Dann müssen die Nachbarn befragt werden, ob sie wirklich zu blöd oder zu faul sind, sich mit bandbreitenmodell.de/vision (heute: economy4mankind.org) zu beschäftigen. Vielleicht geht es ihnen auch nur noch nicht dreckig genug, um den breiten Hintern aus dem Sofa zu heben. Fragen kostet nichts.
(Blogger uhupardo, To-do-Liste, dringend“
„Jede Zeile des Buches trifft meine Gedankenwelt. Toll – einfach toll, was ich bisher las. Ich werde dafür werben, auf meiner Seite.“
(Christel Jungbluth, www.veilchens-welt.de)
„Ich habe selbst ungläubig gestaunt, aber ich habe noch keinen Haken an der Sache entdeckt. Das einzige Konzept, das unternehmerisches Gewinnstreben mit Beschäftigungsmaximierung verknüpft und Einkommen, egal ob selb- oder unselbständig, verschont und die Staatseinnahmen über eine klug differenzierte für jeden geltende Umsatzsteuer sicherstellt – und zwar so, daß es keine Verlierer gibt. Bestechend.“
(Roland Kahl, Mettenheim)
„Der Autor hat ein Buch zu diesem Thema veröffentlicht, sehr umfangreich Beispiele kalkuliert und ausführlich Rahmenbedingungen betrachtet. Ich habe mit intensiv mit dem Modell beschäftigt, habe auch noch einige offene Punkte, die ich gerne geklärt sähe; aber insgesamt habe ich noch kein besseres Modell kennen gelernt. Dieses Modell hat den Charme im herkömmlichen Sinne weder »Links« noch »Rechts« zu sein, weder kapitalistisch, noch sozialistisch. Es gibt Wettbewerb, faire Regeln, keine Steuern auf Löhne und Gewinne und dennoch eine Lenkung durch die Steuern. Es ist das eigentlich piratige Wirtschaftsmodell!“
(Arvid Dörwald, ehemaliges Mitglied der Arbeitsgruppe Wirtschaft der Piratenpartei – der Link http://wiki.piratenpartei.de/Diskussion:AG_Wirtschaft/AG_Treffen und das gesamte Wiki der Piratenpartei unter https://wiki.piratenpartei.de/ sind seit Januar 2017 leider offline, die Piratenpartei scheint ihre Infrastrktur aufzulösen)
„Die Geldlawine ist ein klasse Buch, sehr gut und detailliert ausgearbeitet – habe bis heute nichts besseres gefunden als Gesamtkonzept!👍👌“
(Silko Günzel via Facebook)
„Ein aufrüttelndes Buch. Es rüttelt einen auf, aus der Verzweiflung über die existierenden Kleptokratie-Systeme, die sich auch noch das Mäntelchen „freie Marktwirtschaft“ umgehängt haben. Sozialismus á la China ist auch keine Lösung. Viel zu unbeholfen und grobschlächtig, wenn auch derzeit vermeintlich erfolgreich. Das Buch zeigt eine Alternative auf. Dieses Wirtschaftsystem hätte keine Probleme mit der zunehmenden Beschäftigungslosigkeit durch die digitalen Revolutionen, die uns ohne Zweifel bevorstehen. Die perfekte Auflösung des klassischen Konflikts Volkswirtschaft vs Betriebswirtschaft.“
(Don Quixote via Facebook)
„Ich habe die Geldlawine jetzt halb durch und bin mir sicher, dies ist das einzige was den Leuten und Deutschland hilft! Ich hatte das nie so genau gesehen, aber wenn man es sich genau betrachtet ist es einfach so. Die da oben verarschen (entschuldige mich) einfach nur!“
(Mirka Gruse, Berlin)
„Gestern hatte ich ein längeres Gespräch mit einem Studenten (23J.). Einer von denen, die viel zu Partys gehen und in Kneipen jobben. Es ist wirklich erstaunlich, auf wieviel Offenheit man stößt, wenn man das Bandbreitenmodell andiskutiert. Der junge Mann war echt beeindruckt. Ich habe mir jetzt eine Bandbreitenmodell-Visitenkarte gemacht, mit Internet-Link drauf. In meinem Kiez betrachtet man mich teilweise schon als Missionarin.“
(Susanne Richter, 10117 Berlin)
„Ich kenne das Konzept nun seit drei Monaten und beschäftige mich seither ununterbrochen damit. Erst konnte ich es gar nicht glauben, dass so etwas möglich sein sollte, aber dann wurde mir bewusst, dass ich schon lange das Gefühl hatte, dass irgendetwas in unserem System ganz grundsätzlich nicht stimmt, nicht stimmen kann. … Auf alle diese Fragen habe ich keine Antwort gehabt, aber als ich vom Bandbreitenmodell Kenntnis bekam, habe ich sehr schnell begriffen, dass hier der Schlüssel zu all den Fragen liegt, dass hier einer verstanden hat, warum alles schief läuft und wie man das reparieren kann.“
(Werner Popken, Hüllhorst)
„Das System ist absolut beeindruckend und ich hoffe, dass es schon recht bald zum Tragen kommt.“
(Christine G., Salzwedel)
„Ich bin total begeistert von dem Konzept. Jedem, dem ich bis jetzt davon erzählt habe, war begeistert. Das Beste war meine Mutter, die hat mich direkt nachdem ich Ihr den Link geschickt habe angerufen und sich dafür bedankt. Sie war total begeistert.“
(Andreas G., Jameln-Breselenz)
„Habe gerade über den Weg Newsletter Cashkurs den Link zu Ihrem Buch Die Geldlawine entdeckt. Für die Vielfalt Ihrer Internetseite Bandbreitenmodell meinen Respekt, da kommt man ja kaum mit „Aufsaugen“ hinterher!“
(Dr. Eckhart U., 13129 Berlin)
„Mit grossem Interesse habe ich Ihre Website zum Bandbreitenmodell gelesen und bin echt begeistert von dem wirklich durchgreifenden Lösungsansatz. Meine Gratulation! Ihr Modell würde im Bereich der Produktion tatsächlich eine echte Win-Win-Situation schaffen.“
(Heinz G. Schrobenhausen)
„Mit sehr grossen Interesse habe ich Ihr Bandbreitenmodell gelesen. Gibt es eigentlich schon eine englische Version / Übersetzung? Ich wäre sehr interessiert daran. Ich lebe in Jamaika und würde das gerne mit englischsprachigen Menschen diskutieren. Übrigens hatte ich während des BWL/ VWL ähnliche Pobleme mit dem Inhalt dieser Studiengänge, was mich dazu bewogen hat, diese Studiengänge abzubrechen. Grossen Respekt für Ihre Denkleistung und das Aufzeigen von Alternativen zu.“
(Rosina H., Jamaika)
„Ich teile alle Bedenken nicht nur gegen die sogenannten großen Männer, sondern auch gegen die Verselbstständigung guter Ideen, die sich bisher so gut wie immer in ihr Gegenteil verkehrt haben. Deshalb wollte ich, bevor ich mich näher mit dem Bandbreitenmodell beschäftige, etwas über den Urheber wissen, insbesondere dessen Integrität und politische Grundüberzeugungen ausloten. Diese Recherche hat mich fast mehr überzeugt als das Konzept selbst. Als nächstes wollte ich natürlich wissen, wie man dieses gute Konzept missbrauche könnte. Und ich fand, dass der Urheber sich auch darüber sehr viele Gedanken gemacht hatte. Dann entschloss ich mich, etwas für die Durchsetzung dieses Konzepts zu tun, nach meinen Kräften. … Ich nehme an, dass die meisten gar nicht mehr wissen, dass man sich ehrlich für etwas begeistern kann. Man ist so daran gewohnt, das man verarscht wird, das man sich gar nicht mehr vorstellen kann, dass jemand meint, was er sagt. Schade. Noch eine Erinnerung kommt hoch: In der Gründungsphase der Universität Bielefeld musste vieles neu gefasst werden. Als studentischer Vertreter war ich in mehreren Kommissionen tätig und versuchte, emanzipatorische Positionen einzubringen. Damit kam ich noch nicht einmal bei meinen Kommilitonen durch. Einer von denen sagte dann irgendwann: „Ich kann jetzt nicht mehr argumentieren, aber ich bin trotzdem dagegen.“ Auch damals habe ich mich schon für die Dinge begeistern können, für die ich mich eingesetzt habe, und genau das wird es gewesen sein, was gestört hat.“
(„Osteoblast“ per eMail)
„Was ich bis jetzt über das Bandbreitenmodell gelesen habe, gibt mir wieder Hoffnung auf dringende Veränderungen!“
(Dieter P., Ebersbach-Neugersdorf)
„Ich bin ein Vertreter und Sympathisant des Bandbreitenmodells und möchte in meiner Umgebung via Presse darauf aufmerksam machen, um das Interesse der Bevölkerung zum Thema „Bandbreitenmodell“ in Nordhessen zu wecken. Für viele Menschen, die das erste Mal mit dem Bandbreitenmodell konfrontiert werden, wirkt es etwas komplex, aber wenn man das komplette Bandbreitenmodell verstanden hat, dann muss muss man sagen, dass gab es bisher noch nicht und kann die Lösung für unsere wirtschaftlichen Probleme sein. Umsetzen sollte es meines Erachtens keine etablierte Partei wie CDU, CSU, SPD, FDP etc.“
(Mike Stannebein, Fritzlar)
„Hab auch schon Argumente erlebt wie : „Es ist zu perfekt, das kann nicht funktionieren.“ Ich selber steh hinter dem BBM und momentan das geeigneste Wirtschaftssystem ist. Manchmal denke ich, daß die Leute sonst einfach nichts mehr zum Meckern haben und deshalb lieber so leben. Ich hoffe das sich das Wirtschaftssystem ändert, und werde weiter Werbung machen und es verbreiten.“
(André Araujo Soares, Student, Köln)
„Ich habe ebenfalls Ihr Buch „Die Geldlawine“ mit grossem Gewinn gelesen und weiß, wieviel Arbeit eingeflossen ist. Es sollte in den Schulen im Sozialkundeunterricht gelesen werden, zumindest von jedem Abgeordneten und allen politisch Interessierten – und das schreibe ich, weil es genau meiner Auffassung entspricht.“
(Klaus W., Meinerzhagen)
„Ich gestehe (nur zu gerne), daß ich mir den Kopf auf der Suche nach dem berühmten „Haken“ des Bandbreitenmodells zerbrochen habe, aber ich habe keinen Haken gefunden, der „belastbar“ wäre.“
(anonym per eMail)
„Der Begriff „Bandbreitenmodell“ weist genau auf die richtige theoretisch zugrunde zu legende Größe in der Ökonomie hin. Auf S. 120 des Buches sprechen Sie auch von der
„Durchschnittslohnsumme“, die im Zuge der Globalisierung durch die globale Markterweiterung nach unten gedrückt wird. Das ist in der Tat des Pudels Kern! Auf dieser Grundlage müssen die Bemessungsgrundlagen der Besteuerung weg vom Durchschnittslohn hin zu einer Preiskomponente, sprich Produktpreisbesteuerung. Deutschland und die EU brauchen dringend eine wahrhaft große Steuerreform, wir sollten dafür gemeinsam kämpfen. Ihr Buch werde ich nachträglich in meine Literaturliste aufnehmen, falls Sie noch mal etwas Neues schreiben, lassen Sie es mich wissen. Jedenfalls finde ich es prima, daß weitere Leute an den aktuellen Problemen so klar und zielführend
arbeiten.“
(anonym per eMail)